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Das VJO


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Wie kam es zum Verbandsjugendorchester?

Harold Bäumle, der ehemalige Verbandspräsident und spätere Ehrenpräsident, hatte die Idee, mit einem ersten Treffen am 20. September 1986 in Buch junge Musiker aus den Vereinen zusammenkommen zu lassen, um ein Verbandsjugendorchester zu gründen. Der richtige Gedanke zur richtigen Zeit. Auf Einladung des Verbandsjugendleiters Peter Fräßle folgten in die erste Probe etwa 50 Musiker. Der erste Dirigent war der Musiklehrer Roland Rudigier aus Wutöschingen. Das erste Konzert fand am 24. April 1987 in Gurtweil statt. 1987 folgte auch die erste Teilnahme am Wertungsspiel beim Jugendkapellentreffen in Karlsruhe. Höhepunkt der Wertungsspiele war eindeutig der Sieg des Wettbewerbs „BW-Musix“ 2015 in Balingen in der höchsten Kategorie. Nach Roland Rudigier folgte 1989 die Säckinger Musiklegende, der Dirigent und Komponist Heinz-Georg Linke. Er verstarb leider plötzlich noch während seiner Amtszeit 1991. Ihn beerbte Klaus Hoffarth aus Schwörstadt. Sowohl Heinz Georg Linke, wie auch Klaus Hoffarth, formten das Orchester und die Idee der Talentschmiede weiter und ebneten letztlich den Weg zum sinfonischen Blasorchester im oberen Leistungsbereich.

Schon Anfang der 1990er-Jahre formte sich das Orchester mehr und mehr zum lokalen Vorbild in der Konzertblasmusik. Diese Vorbilder und Inspirationen trugen die jungen Musiker wieder zurück in ihre Vereine. Viele von Ihnen später als Dirigenten, Jugendausbilder oder Funktionsträger. Aus bisher 108 Vereinen im Verband Hochrhein und auch aus den angrenzenden Verbänden kamen rund 550 Musiker in den letzten 30 Jahren in den Genuss des VJO. Der Bezirk 7 im Umfeld des Stamm-Proberaumes, dem Musikerheim der Stadt- und Feuerwehrmusik Laufenburg, ist dabei am stärksten vertreten. Was würde Harold Bäumle wohl sagen?
„Jo, da isch e gueti Sach!!“

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